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Referenz 

Wir haben bisher 3 Pferde auf Strohpellets umgestellt, und ich bin bisher mehr als zufrieden.                                                                       
Miscanthus hat beim Einstreuen und Nachstreuen ziemlich gestaubt, das geht weder für die Pferde, noch für mich. Saugverhalten nicht übermäßig gut, man muss viel entfernen, um eine saubere Box zu haben. Es ist auch technisch gesehen, im Vergleich zum vorherigen Sägemehl, deutlich schlechter zu entmisten und schlecht abzuschütteln, um wirtschaftlich entmisten zu können. Leinstroh ist komplett staubfrei, saugt erst nach einer gewissen Zeit, ist zum Entmisten ein absolutes no Go! Man kommt mit der Kunststoffforke kaum unter das Material, es lässt sich ebenfalls schlecht schütteln, dadurch braucht man fast doppelt so viel Zeit wie z. B. bei Sägemehl. Die Strohpellets sind anfangs ungewohnt, haben für eine 11 Quadratmeter Box 14 Säcke gebraucht, da schluckt man zuerst schon, das Ergebnis sind dann 5 cm Einstreu. Ich habe bei der 2. und 3. Box zuerst die leere Box gegossen, dann eingestreut, dann wieder gegossen, bei den verfressenen Kandidaten zusätzlich Essigessenz im Wasser. Es wurde nur am 1. Tag genascht, dann nicht mehr. Innerhalb von ein paar Tagen verdoppelt sich das Einstreuvolumen. In der 1. Versuchsbox habe ich erst nach 3!!!!! Wochen mal eine Urinstelle entnommen und erst in Woche 4 mal 1 Sack nachgefüllt. In der Woche muss man dann mit 1 Sack zum Nachfüllen rechnen. Ergebnis: Bis zum heutigen Tag bin ich mehr als zufrieden. Das Entmisten geht so easy wie mit Sägemehl, nur saugen die Strohpellets deutlich besser. Wir stellen die restlichen Boxen nach und nach um.                                     
Gruß Kerstin  

Bildergalerie

Hier stellen wir uns in Bildern vor.

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